Highlight in der Ausbildung

Erasmus+

Schon seit mehreren Jahren bietet die dalli group ihren Auszubildenden während und bis zu einem Jahr nach ihrer Ausbildung an ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Unterstützt wird dies durch das von der EU geförderte Programm Erasmus+. In diesem Jahr war Timo Froesch bei unserem niederländischen Werk in Heerde und konnte hier in die Personalabteilung reinschnuppern. Für Marc Juchem ging es nach Kopenhagen zum dänischen Unternehmen Novonesis, einem Biotechnologieunternehmen, ins Labor.

Auszubildender Timo Froesch über seine Zeit am niederländischen dalli-Werk in Heerde

„Über Erasmus+ durfte ich ein zweiwöchiges Praktikum in der Personalabteilung in unserem Werk in Heerde machen. Während dieser Zeit wurde ich von Devy Meiberg, Jojanneke IIbrink-Kers und Natascha Doornebesch betreut. An meinem ersten Tag durfte ich die Produktion in Heerde besichtigen. Wahrend der zwei Wochen wurde ich zudem zu einem Audit mitgenommen, durfte bei Mitarbeitergesprächen dabei sein und habe Vorschläge für die „Vitaliteitsweek 2024″ erarbeitet. Während meines Abiturs habe ich als zweite Fremdsprache Niederländisch gewählt. Durch den Erasmus+ Aufenthalt hatte ich nun die Möglichkeit, das Gelernte in der Praxis anzuwenden. Trotz der relativ kurzen Zeit von zwei Wochen habe ich bei mir selbst eine deutliche Verbesserung meiner Niederländisch-Kenntnisse feststellen können. Das ganze Team war herzlich und integrierte mich gut während des Aufenthaltes in das Team. Ich bedanke mich für die Möglichkeit, das Praktikum machen zu dürfen. Wer von den Auszubildenden überlegt, einen solchen Aufenthalt zu machen, dem rate ich dazu, diesen tollen Mehrwert in Anspruch zu nehmen.“

Auszubildender Marc Juchem über seine Zeit in einem dänischen Biologieunternehmen in Kopenhagen

„Durch das ERASMUS+ Programm war ich für drei Wochen in Kopenhagen, Dänemark, bei Novonesis, einem unserer Rohstofflieferanten. Der Auslandsaufenthalt ergab sich von Seiten Novonesis aufgrund mehrerer vorheriger positiver ERASMUS+ Erfahrungen. Besonders gefallen hat mir die Offenheit und Mentalität der Dänen, die mich von Anfang an sehr herzlich aufgenommen haben. Vor Ort konnte ich andere Arbeitsweisen und Menschen aus aller Welt kennenlernen und mein Englisch im täglichen Umgang verbesser. Im Labor konnte ich bei der Durchführung meines Projektes von den Erfahrungen der jeweiligen Personen profitieren. Neben der interessanten Arbeit im Labor hatte Kopenhagen auch in meiner Freizeit viel zu bieten. Vom klassischen Museumsbesuch bis hin zu der einen oder anderen Sehenswürdigkeit war alles dabei. Mit Blick auf den Hafen hatte ich die Möglichkeit, an den unzähligen Essensständen verschiedene Gerichte aus aller Welt zu probieren. Abschließend möchte ich mich bei meinen Ausbilder bedanken, ohne die dieser Aufenthalt nicht möglich gewesen wäre. Mein Geheimtipp für Kopenhagen im Sommer: Ein Sprung ins kühle Nass am Abend ist sehr zu empfehlen, dafür stehen mehrere offizielle Hafenbäder zur Verfügung.“